Wer kennt das nicht? Sie erhalten ein Arbeitszeugnis, von Ihrem
Arbeitgeber und auf den ersten Blick liest sich dessen
Beurteilung prima. Aber beim zweiten Lesen könnte man
verschiedene Formulierungen auch anders bewerten und schnell
kommen erste Zweifel auf. Wie klein die Unterschiede zwischen
einem guten Arbeitszeugnis und einem
lieblosen, fehlerhaften und schlechten Arbeitszeugnis ausfallen
können, ist den meisten Lesern gar nicht bewusst. Beurteilungen
sind spontane Prozesse und Bedürfnisse jedes Menschen, doch auf
Sympathie und den ersten Eindruck zu vertrauen hat im
Berufsleben wenig Sinn.
Wie war das noch mit einem wohlwollenden und berufsfördernden
Arbeitszeugnis? Sind Formulierungen wie "stets bemüht" und
"zufriedenstellend erledigt" wirklich Indizien für eine gute
Beurteilung? Warum wird derart betont, dass ich ehrlich bin? Ist
das nicht selbstverständlich?
Viele Arbeitszeugnisse enthalten Fehler,
die nicht gut für die Karriere sind.
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Tag und gibt eine erste Einschätzung in Form einer Schulnote ab.